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Da das Dach nicht auf
die übliche Weise errichtet wurde, erfolgte auch das Richtfest erst,
als das Dach bereits eingedeckt war.
Das tat dem Fest
jedoch keinen Abbruch. Bei hervorragendem Spätsommerwetter konnte bis
tief in die Nacht im Erdgeschoß unseres Hauses das Richtfest für alle
vier Doppelhaushälften gefeiert werden (zwei weitere Haushälften
befinden sich links von den hier im Bild zu sehenden Häusern), welches
der Architekt und Bauträger ausrichtete. |
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Die Kleinarbeiten
rund um das Dach folgten sehr schnell und auch die ersten Fenster
wurden bereits eingesetzt.
Das Dach wurde
endgültig mit Pfannen geschlossen und der Richtbaum musste vom First
weichen. |
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So langsam wurde der
Bau geschlossen. Sämtliche Fenster waren eingebaut und auch die
Türanlage war an ihrem Platz verankert.
Beim Nachbarhaus
begann bereits der Auftrag des Wärmedämmputzes, wozu dann auch die
ersten Gerüstteile gebraucht wurden. |
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Die Erdarbeiten vor
dem Haus nahmen ihren Lauf. Die Versorgungsanschlüsse wurden
hergestellt, sodass nun anschließend der Bereich vor dem Haus wieder
eingeebnet, bzw. für den Einbau des unterirdischen Flüssiggastanks
vorbereitet werden konnte. |
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Im Bereich der
Rückseite des Hauses wartete allerdings noch ein wenig Arbeit.
Angefangen von der Terrassenplatte, über die Terrassentrennung zum
Nachbarhaus, bis hin zur Fensteranlage für das Wohnzimmer.
Lediglich das
Grundstück war bereits durch uns geebnet worden. Eine Arbeit, die zu
dieser Zeit die einzige war, die wir selbst durchführen konnten. |
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Aber auch die Fenster
auf der Rückseite ließen nicht lange auf sich warten.
Damit war das Haus dann endgültig geschlossen und der Innenausbau
konnte beginnen.
Im geebneten
Gartenbereich waren durch uns bereits die ersten Schritte zur
Gartengestaltung getan. Hierzu gehörte auch, dass der Rasen bereits
eingesät wurde. Daher auch die Absperrung mit dem rot-weißen Band,
damit nicht wieder alles zertreten wurde.
Wenn auch diese
"Sauberkeit" um den Bau herum dem einen oder anderen Arbeiter nicht
gefiel, so wurde die Absperrung dennoch respektiert. |
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Beim Innenausbau
erfolgte nun die Errichtung der Gipssteinwände. Dies ging schneller
vonstatten, als erwartet. Zudem absolut sauber, gerade (hier war Feder
und Nut der Steine natürlich eine deutliche Hilfe) und nach dem
Verspachteln auch hervorragend glatt.
Die geringe
Wandstärke von den bereits erwähnten lediglich 7 cm, sorgte dafür,
dass möglichst wenig Platz verloren ging.
Die Durchführung von Leitungen war absolut unproblematisch und nicht
mit aufwändigen Stemmarbeiten verbunden. |
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Strom- und
Wasserleitungen wurden gezogen und nachdem die Verlegung von Dämmung
und Estrich erledigt waren, konnte der Innenausbau mit riesigen
Schritten voran gehen.
Mittlerweile war es
in etwa Ende September. Allerdings glaubten wir zu dieser Zeit nicht
so ganz an die termingerechte Fertigstellung des Hauses.
Allerdings blieb uns
ausreichend Zeit und es herrschte bei uns kein wirklicher Zeitdruck.
Für unsere Wohnung hatten wir zwar bereits einen Käufer und die
Abwicklung des Verkaufs erfolgte zum Monatswechsel Sept./Okt. Aber wir
hätten ohne zusätzliche Kosten bis zum Jahresanfang 1998 weiter dort
wohnen können.
Dennoch blieb unser Ziel, gem. den vertraglich vereinbarten
Terminvorgaben noch vor Weihnachten in das neue Haus einzuziehen. |
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