Teil 5

Das Obergeschoss entwickelt sich






Eines der beiden Kinderzimmer im Rohbau.
Die Innenwände sind bereits vorhanden. 




Heizung und Stromleitungen sind installiert.
Die Wände sind verputzt, bzw. verspachtelt.
Dämmung und Estrich fehlen noch. 






Der Estrich ist verlegt, die Wände fast fertig. Der Anstrich fehlt noch. 




Der Teppichboden ist verlegt. Das Kinderzimmer ist fertig. 






Das zweite Kinderzimmer vor den Tapezier- und Malerarbeiten. 



Das Schlafzimmer, bevor der Estrich verlegt ist.
Teilweise fehlen noch Putzerarbeiten (Fensterbereiche). 
Der Ausblick geht in die Natur. 




Teil 6

Garage, Garten und Verputz






Bei der Garage standen zwei Möglichkeiten zur Wahl.
Die erste Möglichkeit war die konventionelle Bauweise. Die zweite Möglichkeit bestand in dem Aufsetzen einer Fertiggarage.

Hier hatte die Fertiggarage zwei entscheidende Vorteile:
Einerseits wieder der Zeitfaktor, andererseits ging durch die dünnere Wandung (ca. 7 cm) weniger Platz verloren, vor allem in der Breite.
Es standen genau 3 Meter Breite zur Verfügung. Eine konventionelle Bauart hätte dies auf ein Innenmaß von unter 2,8 m verkleinert. als Fertiggarage, für die wir uns entschieden, blieben letztlich 2,86 m übrig.

Das klingt nicht nach besonders viel Unterschied. Will man aber nicht nur den Wagen trocken abstellen, sondern auch noch das eine oder andere Teil in der Garage unterbringen, so sind auch wenige Zentimeter manchmal ein großer Gewinn.

Einen Nachteil gegenüber einer gemauerten Garage konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen. 

Das obere Bild zeigt die Zufahrt zur Garage, bevor sie bearbeitet wurde. Die Garage selbst ist noch nicht vorhanden.

In der Einfahrt (mitten im Bild) sind alte Pflastersteine erkennbar. Sie gehörten offenbar zu einer sehr alten Hofeinfahrt eines ehemaligen Bauernhofs, die durch durch die Erdarbeiten wieder zum Vorschein kam.
In mühseliger Arbeit wurden die Steine von uns herausgenommen und später für den Zugang zum Haus wieder verwendet.

Das rechte Bild zeigt die Anlieferung der Fertiggarage. Das Bild wurde aus dem bereits auf den Fundamenten platzierten Anbauteil der Garage aufgenommen. 






Die Garage steht und die Zufahrt ist soweit aufgeschüttet.

Die Reste der alten Begrenzungsmauer (vorne rechts) wurden später noch entfernt.

Die Anschlüsse zum Haus sind verlegt und alles wieder zugeschüttet. Nun ging es daran, den Bereich vor dem Haus einigermaßen "in Form" zu bringen.


Von der Zeit her ist es etwa die zweite Oktoberhälfte. 




"In Form" war bereits der Garten. Zwar war noch vieles provisorisch und hat sich auch im Laufe der Jahre bereits wieder kräftig geändert. Aber für uns war es wichtig, dass die Kinder im Frühjahr den Garten - und dabei vor allem die Rasenfläche - ungehindert nutzen konnten.

 Daher erfolgte von uns auch die Anlage des Gartens noch während der Bauphase. 




Das Gerüst steht und der Wärmedämmputz ist aufgetragen. Bald folgt der weiße Außenputz.
Außerdem wurde mit der vorderen Grundstückseinfassung begonnen und der Flüssiggastank hat auch bereits seinen Platz im Vorgarten gefunden. 




Das Haus ist fertig verputzt. Die Einfahrt und der Eingangsbereich sind ebenfalls angelegt.
Es geht auf die letzten Tage vor dem Einzug zu. 






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- Teil 7 -
Küche und Einzug